Das Maritime Museum Hamburg zeigt dazu die Sonderausstellung „Flucht übers Meer – Von Troja bis Lampedusa“. Flucht übers Meer ist seit langer Zeit ein ernstes Menschheitsthema. Die Sonderausstellung auf Deck 1, 5. Flucht übers Meer ist ein Menschheitsthema. Vom 23.08. bis 30.09.2020 zeigt das  Internationale Maritime Museum Hamburg in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) eine Sonderausstellung, die Besucher*innen in die Welt der Mikroplastik-Forschung einführt. Flucht übers Meer ist ein ernstes und bewegendes Menschheitsthema. Lesen Sie auch Aktuelle Forschungsergebnisse in einer interaktiven Ausstellung. Dariush Beigui (2017 Kapitän des Rettungsschiffs Iuventa10 Jugend Rettet) beim Besuch der Sonderausstellung "Flucht übers Meer - von Troja bis Lampedusa", neben … Flucht übers Meer ist hochaktuell, aber es gab sie schon in allen Zeiten. Weltweit retten sich Menschen aufs Wasser, um in eine bessere Welt zu gelangen, seit Jahrtausenden schon. Und das zeigen wir in der Ausstellung, mit elf Themen zur Flucht übers Meer aus aller Welt“, erklärt ihr Kurator Erik Lindner.Es geht um dramatische Ereignisse, große menschliche Leistungen und schreckliche Tragödien. „passwortloses“ Einloggen und Warenkörbe) nicht angeboten werden. Das Internationale Maritime Museum Hamburg sprach mit Joachim Gauck und Klaus von Dohnanyi über das Thema und zeigt noch bis zum 2. 1964) ist seit Langem als Sachbuchautor tätig. In 11 Themen aus Europa, Afrika, Asien und Amerika lenkt die Ausstellung den Blick auf Fluchtgründe, maritime Dramen und Geflüchtete – von Troja bis Lampedusa. Das Internationale Maritime Museum Hamburg widmet sich ihm mit einer Sonderausstellung. Die Wanderausstellung basiert auf den Forschungsergebnissen des von 2017 – 2020 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „MicroCatch_Balt“.Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Weitere Informationen zu Ihrem Besuch finden sie unter,Deck 1 – Die Entdeckung der Welt: Navigation und Kommunikation,Deck 2 – Mit dem Wind um die Welt: Schiffe unter Segeln,Deck 3 – Geschichte des Schiffbaus: Vom Handwerk zur Wissenschaft,Deck 4 – Dienst an Bord: Im Zeughaus der Geschichte,Deck 5 – Krieg und Frieden: Marinen der Welt seit 1815,Deck 6 – Moderne Seefahrt: Handels- und Passagierschifffahrt,Deck 7 – Expedition Meer: Das letzte Geheimnis der Erde,Deck 8 – Kunstsammlung: Marinemalerei und Schatzkammer,Deck 9 – Die große Welt der kleinen Schiffe,Deck 1 – Voyages of discovery: Navigation and Communication,Deck 2 – Around the world by sail power: Sailing ships,Deck 3 – The History of Shipbuilding: from Craft to Science,Deck 4 – Serving on board: Historic costumes and weapons,Deck 5 – War and Peace: Navies of the world since 1815,Deck 6 – Modern shipping: Merchant and passenger shipping,Deck 7 – Marine Exploration: The last secret on Earth,Deck 8 – Art collection: Maritime painting and Treasure Chamber,Deck 9 – Models: The big world of little ships,Familiensonntag / Sommer in der Hafencity,Kaleidoskop: Führung für Menschen mit Demenz,Internationale Schiffsmodellbautage Hamburg,International Shipmodelling Days in Hamburg (English),Hygienemaßnahmen während der Coronavirus Pandemie,Hygiene regulations during the Coronavirus pandemic,Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde,Thünen-Institut für Landwirtschaft und ländliche Räume,Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Rostock,Ausstellung „Flucht übers Meer – von Troja bis Lampedusa“ – Gerettet,Details über Fahrt mit dem Schiffsführungssimulator.The Maritime Museum from home - English version. Sie beinhalten oft viel Bedrückendes und Empörendes. Museum +49 40 30092300. [email protected]. „Die Motive sind immer gleich: Krieg, Not, existenzielle Bedrohung, Unterdrückung und Unfreiheit bringen die Menschen dazu, zu fliehen“, sagte Kurator Prof. Erik Lindner. Aber vielleicht ist es hilfreich, wenn wir uns daran erinnern, dass die Flucht über das Meer nicht erst in unseren Tagen, sondern seit vielen Jahrhunderten, schon seit dem Altertum, der letzte Ausweg für Millionen Menschen aus Not und Verfolgung war. Als solches stellt das Internationale Maritime Museum elf Fluchtkontexte dar.

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